Claudia Nöllke - Private Berufsberatung für Wiedereinsteigerinnen

 

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Das schreibt die Presse

Seit der Gründung der Berufsberatung für Wiedereinsteigerinnen sind zahlreiche Artikel in den Medien erschienen. Hier eine Auswahl:

ZDF, 9. Dezember 2013, Dokumentarfilm „Unter Müttern“ (Regie Bettina Timm)

„Unter Müttern“ – der Dokumentarfilm von Bettina Timm (Regie) portraitiert das Leben von sieben jungen Müttern, die erhebliche Anstrengungen unternehmen, um Beruf, Partnerschaft und Kinder unter einen Hut zu bringen.

Im Film kommentiere ich das Thema Mütter und Erwerbstätigkeit und weise dabei auf Widersprüche hin zwischen den frauenpolitischen Zielen der letzten Jahre und der Lebenswirklichkeit vieler junger berufstätiger Mütter, die sich chronisch überlastet und erschöpft fühlen.


stern.de, focus.de, n-tv.de und zahlreiche andere Medien, 12. Juli 2012

Veröffentlicht wurde ein Artikel des dpa Themendienstes, in dem ich Müttern Tipps für Bewerbung und Stellensuche gebe. Titel des Beitrags: Mütter punkten nicht mit Kinder-Erfahrung.

... Kinder großzuziehen, ist  eine Menge Arbeit. Und einen Haushalt zu schmeißen, ist manchmal ein echter Managerjob. In Bewerbungsgesprächen sollte das aber besser nicht als Qualifikation ins Rennen geführt werden, warnt die Expertin Claudia Nöllke ...


NIDO, Familienmagazin des Stern, Ausgabe vom 6. Juli 2012

In NIDO ist ein drei Seiten umfassendes Interview mit mir erschienen zum Thema Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen. Titel: "Es ist ein großes Glück, wenn ein Unternehmen Familiensinn auch lebt."


Süddeutsche Zeitung, 23. April 2012

In der SZ erschien ein Artikel zum Thema Betreuungsgeld unter dem Titel "Für Pflichterfüllung braucht es keine Prämie" . Der Tenor des Beitrags veranlasste mich zu einem Kommentar, der im SZ-Forum veröffentlicht wurde:

Richtig ist, dass Frauen durchgängig erwerbstätig sein sollten, damit sie später im Alter finanziell abgesichert sind. Leider passt dieses aus wirtschaftlicher Sicht vernünftige Ziel mit der Lebensrealität von Frauen, die frisch Mutter geworden sind, überhaupt nicht zusammen. Denn eine solche Frau tritt mit der Geburt ihres Kindes einen neuen Vollzeitjob an, der anstrengender und nervenaufreibender ist als der, den sie wieder aufnehmen beziehungsweise suchen soll. Nach Frau von der Leyens Modell steht Mama aber jeden Morgen ausgeruht und nervenstark im adretten Businesskostüm bereit, um zur Beseitigung des Fachkräftemangels beizutragen und das Bruttoinlandsprodukt zu steigern. Nur das ist wirklich wertvolle Arbeit. Ich befürchte, weder der Ausbau von Kinderkrippen noch das Betreuungsgeld werden der Situation und den Wünschen junger Mütter wirklich gerecht. Die Politik muss für Arbeitgeber Anreize schaffen, frisch gebackenen Müttern besonders flexible, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Arbeitszeitmodelle zu garantieren und Frauen für ihre Arbeit ordentlich zu bezahlen. Ich kenne viele Mütter, die ab der Geburt ihrer Kinder immer in Vollzeit gearbeitet haben. Viele dieser Frauen sind Ende Dreißig und ausgebrannt.


www.business-on.de / Das regionale Wirtschaftsportal, März 2012

Was ist besser: Fest angestellt oder als Freelancer arbeiten?

Claudia Nöllke: Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Als Jobcoach erlebe ich immer wieder, dass es vor allem eine Typfrage ist, ob sich jemand für eine Festanstellung oder eine Tätigkeit als Freelancer entscheidet. Was ich persönlich an Freien schätze: Sie sind geistig außerordentlich flexibel, lieben die Abwechslung, die ständig wechselnden Herausforderungen und Arbeitsthemen sowie unterschiedliche Auftraggeber. Ich greife gerne auf einen Freelancer zurück, wenn ich ein fest umrissenes Projekt zu vergeben habe, das einen sehr effektiven, unternehmerisch denkenden Spezialisten und unabhängigen Geist erfordert.


Familie & Co., Februar 2010

Claudia Nöllke, Jobcoach für Wiedereinsteigerinnen aus München, erklärt, wie ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch nach der Babypause aussieht (Auszug aus einem Interview)

„Wiedereinsteigerinnen haben oft Selbstzweifel und treten (im Bewerbungsgespräch) als Mutter auf - nicht als potenzielle Arbeitskraft. Man sollte nicht erklären, warum man etwas noch nicht kann, sondern zeigen, dass man hoch motiviert ist, sich fachlich auf den neuesten Stand gebracht und freie Kapazitäten hat ... Aus meiner Erfahrung weiß ich: Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen. Die Frauen, die mit Energie und Mut ihren Wiedereinstieg anpacken, schaffen es auch ..."


Münchner Wochenanzeiger, 22.04.2009

Mehr Kinderbetreuungsplätze sind keine Lösung: Mütter wollen für allem flexible Arbeitszeitmodelle - aber Unternehmen lehnen sie ab

„Es liegt nicht in erster Linie an fehlenden Kinderbetreuungsplätzen, wenn Mütter nicht berufstätig sind. Das viel größere Hindernis sind die Arbeitgeber, die sich gegen flexible Arbeitszeitmodelle sträuben“, erklärt Claudia Nöllke, Beraterin für den beruflichen Wiedereinstieg. Tatsache ist, dass die meisten Frauen mit der Geburt des ersten Kindes nicht mehr in Vollzeit berufstätig sein möchten. Sie haben den Wunsch, die Arbeitszeit zu reduzieren und flexibler zu gestalten. Auf der Wunschliste ganz oben steht eine Teilzeitbeschäftigung von 25 bis maximal 30 Arbeitsstunden pro Woche. Doch dazu sind nur die wenigsten Unternehmen bereit. „Selbst verdiente Mitarbeiterinnen müssen die Erfahrung machen, dass sie von ihrer Firma nicht mehr als zugehörig und leistungsfähig betrachtet werden, sobald sie Mutter geworden sind“, erklärt Claudia Nöllke.


Gong, 17.1.2009

Wiedereinstieg für Mütter - Traumjob aus dem Internet

... gerade Wiedereinsteigerinnen, weiß Beraterin Nöllke, wollen sich oft möglichst viele Optionen offenhalten, formulieren ihre Bewerbung deshalb bewusst unkonkret. Das bringt dann zwar eine E-Mail-Flut, aber meist keinen neuen Job.


Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZJOB.NET),  29. April 2008

Das Prinzip Gullydeckel

... auf Fangfragen kann man sich vorbereiten ... Claudia Nöllke, Coach und Buchautorin aus München, rät etwa dazu, den Lebenslauf sorgfältig zu überprüfen: Gibt es Lücken, Schwachstellen, Ungereimtheiten? ...


Brigitte Young Miss (BYM.de), 3. März 2008

Interview mit Claudia Nöllke

BYM.de: Wo liegt der Hauptunterschied zwischen Männern und Frauen im Job?

Nöllke: Frauen fragen sich irgendwann, ob sie eine Familie möchten und wie sie ihre Zeit zwischen Job und Kindern dann aufteilen. Natürlich wollen auch Männer eine Familie, aber mein Beratungsalltag zeigt mir, dass es die Frauen sind, die mehr Zeit und Energie in die Familie investieren wollen. Das führt dazu, dass sie weniger karriereorientiert denken als Männer. Die können sich mit ganzer Kraft auf ihr berufliches Fortkommen konzentrieren.


Süddeutsche Zeitung (sueddeutsche.de), 21. Februar 2008

Mütter im Bewerbungsgespräch

»Und wo bleiben die Kinder?« Mit dieser Frage müssen Mütter im Vorstellungsgespräch rechnen ... Die meisten Bewerberinnen machten oft den Fehler, dass sie sich nicht auf entsprechende Fragen vorbereiten. »Sie glauben, es geht hauptsächlich um ihre persönlichen und fachlichen Stärken und rechnen nicht mit Fragen zu ihrer familiären Situation«, sagt die Trainerin Claudia Nöllke. Die Frauen sollten sich von diesen Fragen aber nicht verunsichern lassen ...


Kitz-Magazin Ausgabe Februar/März 2008

Zurück in den Beruf

Nach vielen Jahren Familienarbeit möchten Frauen zurück zu einem Beruf, zu neuen Herausforderungen und neuen sozialen Kontakten. Aber die meisten Frauen spüren in dieser Situation eine gewisse Unsicherheit und haben eine Menge Fragen: Was sind ihre Fähigkeiten am Arbeitsmarkt wert, in welchen Beruf sollen sie wieder einsteigen und vor allem, wie sollen sie bei einem Vorstellungsgespräch auftreten. Eine gute Hilfe in solchen Fällen bietet eine individuelle Berufsberatung für Frauen, die bei einer beruflichen Orientierung und der Bewerbungsstrategie mit Rat und Tat zur Seite steht ...

 

Myself, Januar 2006

2006 endlich wieder arbeiten!

Nach dem Baby zurück in den Job? Diese Frau weiß, wie`s geht.

 

... Myself: Welchen Fehler machen Frauen, wenn sie aus ihrem Beruf vorübergehend aussteigen?

Nöllke: Nur noch das Kind zu fördern, nichts für sich selbst zu tun. So verlieren sie das Selbstbewusstsein, das sie im Job brauchen ...

 

Süddeutsche Zeitung, 23. Juni 2005

Mein Problem: Ich bin Mutter

Jobsuche nach der Babypause – Berufsberatung hilft Frauen beim Wiedereinstieg

 

... Anders als Irmgard Künzelmeier * haben viele Frauen, die eine längere Auszeit genommen haben, große Selbstzweifel, weil sie nicht wissen, was ihr Wissen noch wert ist. »Sie brauchen jemanden von außen, der sie bestätigt, damit sie loslegen können«, sagt Claudia Nöllke. Sie bietet allerdings nicht nur Seelenmassage an, sondern schreibt und überprüft Bewerbungen, formuliert Stellengesuche oder sucht nach geeigneten Ansprechpartnern für ihre Kundinnen ...

*  Name von der Redaktion geändert

 

Münchner Merkur, 14. September 2005

Arbeitslose bauen auf private Vermittler

 

Pro Jahr verschaffen alle privaten Agenturen inzwischen rund 300.000 Menschen eine Stelle, schätzt Peiniger (Vorsitzende des Bundesverbandes Personalvermittlung BPV). Die besten Chancen hätten Private, wenn sie sich spezialisieren. So wie Claudia Nöllke. Seit Januar 2004 betreibt sie eine private Vermittlung, die speziell Frauen beim Wiedereinstieg berät ... Auch bei der Münchner Agentur für Arbeit gibt es seit 1997 eine Stelle für Berufsrückkehrerinnen. Doch Nöllke sagt: »Dort findet man nicht das Gehör, weil ein Fallmanager mehrere hundert Frauen betreuen muss ...«

 

Abendzeitung, 19. Februar 2004

Berufsberatung für Frauen

 

Frauen, die nach einer längeren Berufspause ins Erwerbsleben zurückkehren wollen, haben einen sehr hohen Beratungsbedarf. In München startet deshalb die erste Berufsberatung, die sich auf die Fragen und Probleme von Wiedereinsteigerinnen spezialisiert hat ...

 

Südostkurier, 25. Februar 2004

Serie: Erfolgreiche Jungunternehmer

Private Berufsberatung für Frauen

 

... die Frauen plagen viele Fragen, die erst einmal geordnet werden müssen. Wo sie persönlich und fachlich stehen, vermittelt die Jung-Unternehmerin in einer ruhigen und sachlichen Analyse ... Wenn das Ziel formuliert ist, wird eine Bewerbungsstrategie entwickelt … Wenn die Vorstellungsgespräche dann vor der Tür stehen, versucht die Berufsberaterin den Frauen die Angst zu nehmen ...

 

Mampa, Oktober 2004

Hier gibt es Hilfe

Beruflicher Wiedereinstieg

 

... früher oder später steht fast jede Mutter vor dem beruflichen Wiedereinstieg. Die wenigsten Mütter können dort anknüpfen, wo sie vor Jahren aufgehört haben ... Claudia Nöllkes Konzept bietet vor allem individuelle Beratung. In Einzelgesprächen werden der berufliche und persönliche Standort geklärt, Stärken erkannt, Lebenspläne analysiert und darauf aufbauend Bewerbungsstrategien erarbeitet ...